Der Freundeskreis unterstützt in vielfältiger Weise die Aufgaben und Projekte der barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Ägypten, Israel und Rumänien.
Konkret bedeutet das:
Der Freundeskreis spendet Medikamente für die Ambulanzen, bezuschusst Pflegeplätze im Pelizäusheim für mittellose alte und kranke Menschen mit Pflegebetten und sonstigen notwendigen Anschaffungen. Er unterstützt regelmäßig ca. 400 notleidende Familien, die den Schwestern vor Ort bekannt sind, sorgt sich um tragische Einzelschicksale (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Beihilfen für Familienzuwachs u.a.m.). Der Freundeskreis hilft im Einzelfall auch bei Operationen, Prothesen für Kinder und Jugendliche sowie deren Ausbildung. Unterstützung erhalten auch die Bildungseinrichtungen der Borromäerinnen.
Es ist die Pflicht des Freundeskreises, die stetig wachsenden Herausforderungen der Schwestern bei steigendem Mittelbedarf anzunehmen.
Rückblick
Auf Initiative des 1. Vorsitzenden Heinz Dieter Neumann wurde im November 2011 der Freundeskreis gegründet. Die Idee kam H. D. Neumann auf einer Reise zu den Niederlassungen der Borromäerinnen nach Ägypten. Er erkannte, dass die Schwestern vor Ort zur Erfüllung ihrer humanitären Aufgaben Unterstützung benötigen. Daheim besprach er das Thema mit der damaligen Generaloberin Sr. Borromäa und der Klosterverwaltung, die der Gründung des Vereins begeistert zustimmten.
So kam es im Nov. 2011 zur Gründung des Freundeskreises.
Dieses Foto entstand nach der Gründungssitzung am 22.11.2011 und zeigt die Teilnehmer der Sitzung. Die damalige Generaloberin Sr. Borromäa, rechts daneben H.-D. Neumann (1.Vorsitzender) Landrat Dr. K. Schneider, C. Berken (2.Vorsitzende), 2. Reihe: HR Schrewe, A. Ruddies-Warwitz, B. Halbe, P. Wiethoff, 3. Reihe: P. Falke, W. Ernst, M. Sternberg, Fr.-J.Dick, Ganz oben: H. Vogt, F. Schauff, S. Sporing und P. Vogt